EKG des Herzens: Wie man das Elektrokardiogramm selbst liest, entschlüsselt

EKG ist eine Hardware-Forschungsmethode und Registrierung elektrischer Felder, die während der Arbeit des Herzmuskels gebildet werden. Die Elektrokardiographie gilt als kostengünstige, sichere und nicht traumatische Möglichkeit, den Funktionszustand des Herzens zu diagnostizieren und akute und chronische Erkrankungen dieses Organs rechtzeitig zu bestimmen.

Das Ergebnis des EKGs ist, ein durchgehendes Band zu erhalten, auf dem Linien und Zähne gezeichnet werden, das die Hauptmerkmale der Herzleistung widerspiegelt. Die Entschlüsselung der Elektrokardiographiedaten wird von einem Kardiologen übernommen, da ein Spezialist in diesem Profil komplexe diagnostische Indikatoren berücksichtigt. Um das EKG selbst zu lesen, müssen Sie die Bedeutung jeder Welle, jedes Segments und jedes Intervalls kennen, die auf dem Band in Form einer Grafik angezeigt werden.

Was ist ein EKG des Herzens, welche Probleme können mit seiner Hilfe erkannt werden

Das EKG ist eine der Hauptmethoden zur Untersuchung des Herz-Kreislauf-Systems, das einen hohen Informationsgehalt aufweist. Diese diagnostische Methode beruht auf dem Ablesen der elektrischen Schwingungen des Herzmuskels zum Zeitpunkt seiner Kontraktion mit der Freisetzung von Blut in die großen Gefäße. Diese Untersuchung wird mit einem kompakten Elektrokardiographen durchgeführt, an den die Sensoren angeschlossen sind.

Die letzten Elemente des Diagnosegeräts sind an verschiedenen Stellen der Vorderseite der Brust des Patienten befestigt. Im Moment der Kontraktion des Herzmuskels zeichnet der Elektrokardiograph die Funktionsmerkmale dieses Organs auf und bildet eine grafische Kurve mit Intervallbezeichnungen. Bevor Sie das EKG selbst lesen, müssen Sie den Algorithmus zur Dekodierung dieser Diagnosemethode im Detail studieren.

Mit Hilfe einer elektrokardiographischen Studie können folgende Herzprobleme identifiziert werden:

• Sinusarhythmie;
• Tachykardie;
• Extrasystole;
• Sinusbradykardie;
• WPW-Syndrom;
• Vorhofflimmern;
• paroxysmale Tachykardie.
• Sick-Sinus-Syndrom;
• akuter Myokardinfarkt;
• Blockade der Herzkammern;
• Perikarditis;
• infektiöse Entzündung bestimmter Bereiche des Herzmuskels.

Ein rechtzeitiges EKG ermöglicht eine frühzeitige Diagnose latenter Herzerkrankungen, die zu schweren Komplikationen und negativen Folgen für die Gesundheit des Patienten führen können.

Wie sieht das Ergebnis der Elektrokardiographie aus?

Die Schlussfolgerung der elektrokardiographischen Untersuchung wird vom Diagnosegerät auf ein kontinuierliches Stück Papierband aufgetragen. Die EKG-Ergebnisse enthalten 5 Hauptzähne in Form von lateinischen Buchstaben - T, S, Q, P, R. In seltenen Fällen wird eine zusätzliche fast nicht wahrnehmbare Welle aufgezeichnet, die durch das Symbol U angezeigt wird. Der Ursprung der letzten Welle ist unter Wissenschaftlern und praktizierenden Kardiologen umstritten.

Kann ich das EKG selbst lesen?

Wie Sie das EKG des Herzens selbst lesen können, finden Sie in der wissenschaftlichen Literatur zur Kardiologie. Gleichzeitig empfehlen Ärzte den Patienten nicht, die Ergebnisse der Elektrokardiographie selbst zu interpretieren. Dies liegt daran, dass der Spezialist zum Zeitpunkt der Entschlüsselung des EKGs nicht nur einzelne Indikatoren der Zähne und Zeitintervalle berücksichtigt, sondern auch deren komplexen Wert bewertet.

Ein Patient, der versucht, das EKG selbst zu lesen, kann zu falschen diagnostischen Schlussfolgerungen kommen. Zum Beispiel ist es falsch zu finden, dass er eine kardiologische Erkrankung hat, die er tatsächlich nicht hat. Das gegenteilige Ergebnis ist möglich, wenn eine Person aufgrund fehlender praktischer und theoretischer Kenntnisse die EKG-Anzeichen einer gefährlichen Herzerkrankung nicht sieht.

EKG-Transkriptplan

Die Entschlüsselung der Ergebnisse der Elektrokardiographie wird von einem Spezialisten mit entsprechender Qualifikation gemäß den folgenden Punkten des Plans durchgeführt:

1. Die Gesamtzahl und Regelmäßigkeit der Herzkontraktionen werden berechnet.
2. Der Erregungsleitungsgrad des Herzmuskels wird analysiert.
3. Axiale Drehungen werden bestimmt.
4. Die R-Welle wird analysiert.
5. Bewertet wird der Indikator des QRS-T-Komplexes, getrennt die T-Welle, sowie das Intervall zwischen den Q- und T-Elementen.

Nach Abschluss der analytischen Untersuchung der Ergebnisse der Elektrokardiographie erstellt der Kardiologe einen medizinischen Bericht, in dem beschreibt detailliert den Funktionszustand des Herzens des Patienten und zeigt auch die möglichen EKG-Zeichen der diagnostizierten Krankheiten.

Elektrokardiogramm-Indikatoren und ihre Interpretation

Aus Lehrbüchern der Kardiologie können Sie lernen, das EKG des Herzens selbst zu lesen. Die Entschlüsselung der Ergebnisse der Elektrokardiographie beginnt mit einer Beurteilung der grafischen Komplexe und Intervalle, die von den Zähnen aufgereiht werden.

PQ

Der PQ-Indikator ist das Intervall zwischen den P- und Q-Wellen, das den Zeitpunkt der Erregungsphase des Herzmuskels mit seinem Durchgang durch die Vorhöfe zum Myokard- und Ventrikelgewebe anzeigt. Die Rate dieses Indikators hängt vom Alter des Patienten ab, entspricht jedoch im Durchschnitt dem Zeitindikator von 0,12 bis 0,2 s.

Mit zunehmendem Alter des Körpers nimmt das PQ-Intervall allmählich zu. Bei Kindern unter 15 Jahren erreicht dieser Indikator beispielsweise einen Wert von 0,16 s. Bei einem Kind der Altersgruppe von 15 bis 18 Jahren steigt die Norm des PQ-Intervalls auf 0,18 s. Bei Erwachsenen entspricht dieser Indikator einer Zeit von 0,2 s. Eine Verlängerung des PQ-Intervalls auf 0,22 s weist auf die Entwicklung einer Bradykardie hin.

QRS

Der QRS-Wellenkomplex zeigt den allgemeinen Funktionszustand des Herzmuskels an.

Bei normaler Funktion des Herz-Kreislauf-Systems eines Erwachsenen sollte dieses Intervall nicht länger als der Zeitindex von 0,12 s sein.

QT

Das Intervall zwischen den QT-Wellen wird berechnet, um besonders gefährliche Herzerkrankungen wie Rheuma, koronare Herzkrankheit und entzündliche Gewebeschäden auszuschließen. Normalerweise beträgt diese Zahl 400 bis 450 ms.

RR

RR-Wellen sind Spitzen im Diagramm, die als positive EKG-Elemente betrachtet werden. Die Gesamtzahl der Quadrate zwischen den R-Zacken repräsentiert die Herzfrequenz. Die Dekodierung dieses Indikators erfolgt mit einer speziellen Formel.

Zum Beispiel werden 300 kleine Quadrate, die sich innerhalb des RR-Intervalls befinden, in 4 große EKG-Quadrate unterteilt. Das Ergebnis mathematischer Berechnungen ist die Zahl 75, die der Frequenz der rhythmischen Kontraktionen des Herzens entspricht.

U

Die U-Welle auf den Ergebnissen einer elektrokardiographischen Studie erscheint nicht in allen Diagnosefällen. Über die Herkunft dieses EKG-Indikators gibt es mehrere Meinungen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Kardiologen neigt dazu zu glauben, dass die U-Welle das Ergebnis des physiologischen Prozesses der Repolarisation der Papillarmuskeln des Herzens ist.

Andere Experten halten sich an die Version der Sättigung von Myokardzellen mit Kaliummolekülen zum Zeitpunkt der Herzdiastole. Die Repolarisation ist eine spezielle Phase des Funktionszustands des Herzmuskels, in der die Erholung stattfindet das anfängliche Ruhepotential der äußeren Zellmembran, nachdem das Potential ihre Struktur passiert hat Aktionen.

Im Moment der nächsten Repolarisationsphase des Herzmuskels diffundieren Kaliumionen in umgekehrter Richtung, um die anfängliche elektrische Ladung der Membranhülle wiederherzustellen.

Nach Abschluss dieses kurzen physiologischen Prozesses ist die Herzmuskelzelle wieder bereit, die elektrische Aktivität fortzusetzen. In solchen Momenten wird die U-Welle auf dem EKG-Band angezeigt, die vollständig fehlen kann, wenn zum Zeitpunkt der Untersuchung die Repolarisationsphase des Herzmuskelgewebes nicht aufgezeichnet wurde.

Herzfrequenz (HF)

Die EKG-Herzfrequenz sollte in 60 Sekunden zwischen 60 und 85 Schlägen liegen. Abweichungen von diesen Indikatoren können auf Bradykardie, Tachykardie oder arrhythmische Störungen hinweisen.

Sinusrhythmus

Die normale Arbeit des Herzens erfordert das Vorhandensein eines Sinusrhythmus, der in den Ergebnissen der Elektrokardiographie angezeigt wird.

Elektrische Achse des Herzens

Die elektrische Achse des Herzens (EOS) ist ein Indikator für das Niveau der Erregung der Ventrikel des Herzmuskels, die sich in der Frontalebene befinden. Normalwerte für dieses kennzeichnende Element liegen zwischen 30 und 70 Grad, können aber bei Menschen mit sehr hohem Wachstum und Übergewicht diese Grenzen überschreiten.

Der vertikale EOS-Index entspricht dem Neigungswinkel von 70 bis 90 Grad. Die horizontale elektrische Achse des Herzmuskels reicht von 0 bis 30 Grad. Eine Abweichung von diesen Normen weist auf das Vorhandensein einer Reihe von Herzerkrankungen hin.

Anzeichen der wichtigsten Pathologien des Herzens im EKG

Aus Lehrbüchern zur Diagnose von Herzerkrankungen können Sie lernen, das EKG des Herzens selbst zu lesen. Die folgende Tabelle beschreibt die Hauptzeichen pathologischer Zustände des Herzmuskels, die in den Ergebnissen eines Elektrokardiogramms angezeigt werden.

Herzkrankheit	EKG-Zeichen
Vorhofhypertrophie	Bei Vorhofhypertrophie ist auf den Ergebnissen des Elektrokardiogramms eine Zunahme des Erregungssegments des Herzmuskels zu sehen. Die Peakhöhe der P-Welle überschreitet 2,5 mm. Gleichzeitig bleibt seine Breite normal oder wird leicht erhöht (bis zu 0,11 s). In den meisten klinischen Fällen ist die P-Welle zweiphasig, was typisch für die Vorhofhypertrophie ist. Die positive Phase der Welle überschreitet ihren negativen Teil.
Herzventrikuläre Hypertrophie	Hypertrophe Veränderungen der Ventrikel treten bei Menschen auf, deren Herz ständig zusätzlich belastet wird. Zum Beispiel bei Männern und Frauen mit krankhafter Fettleibigkeit. Die wichtigsten EKG-Zeichen dieser Pathologie sind die Verschiebung der elektrischen Achse nach links bei gleichzeitiger Dominanz der Peakhöhe der S-Welle gegenüber der R-Welle.
Sein Bündelzweigblock	Bei Patienten mit Schenkelblock ist der QRS-Komplex durch leichte Extensionen gekennzeichnet. Dieser Indikator reicht von 0,08 bis 0,11 s.
Ischämische Herzerkrankung	Die koronare Herzkrankheit weist folgende Anzeichen auf dem EKG-Diagramm auf: T-Wellen haben ein spitzes Aussehen, wenn das Gewebe der Vorderwand des linken Ventrikels beschädigt ist; Die T-Welle wird während der epikardialen Ischämie geschärft; Die T-Welle ist gleichzeitig scharf, symmetrisch lokalisiert und auch negativ, wenn eine Ischämie des gesamten linken Ventrikels auftritt. Bei Patienten mit ischämischer Schädigung des Myokardgewebes wird die Glättung der T-Welle beobachtet.
Perikarditis	Bei Patienten mit Perikarditis werden folgende Veränderungen der EKG-Ergebnisse aufgezeichnet: ST-Segmente haben Erhebungen und sind auch nach innen konkav; die T-Welle ist abgeflacht; Es wird eine T-Wellen-Inversion beobachtet. In Kombination mit den oben genannten EKG-Symptomen einer Perikarditis hat der Patient ausgeprägte Anzeichen von dysfunktionalen Störungen in der Arbeit des linken Ventrikels.
Myokarditis	Das Vorhandensein einer Myokarditis äußert sich in den folgenden Ergebnissen eines Elektrokardiogramms: die Form der Q-Welle wird geändert; Arrhythmie des ventrikulären und supraventrikulären Typs; Verschiebung des Zeitintervalls des ST-Komplexes zum unteren Rand des Diagramms; Verlängerung des PQ-Intervalls. In Kombination mit den oben genannten Anzeichen einer Myokarditis hat der Patient ventrikuläre und atriale Extrasystolen.
Chronischer Cor pulmonale	Bei Patienten mit chronischem Cor pulmonale kommt es zu einer Verschiebung der elektrischen Herzachse nach rechts. Der QR-Komplex ist dem V1-Segment zugeordnet. Die R-Welle behält die Spitzendominanz, befindet sich jedoch im Bereich der Ableitungen von V1 bis V3.
TELA	Für eine Lungenembolie sind folgende EKG-Zeichen charakteristisch: Sinustachykardie mit einer Herzfrequenz von 110 Schlägen pro Minute; die Peakhöhe der R-Welle ist reduziert und entspricht den Parametern der S-Welle; R- und S-Wellen sind in Ableitung V1. PE zeichnet sich durch den Erhalt einer instabilen schnellen Herzfrequenz mit einer weiteren Verschlechterung der EKG-Indikatoren aus.
WPW-Syndrom	Patienten mit WPW-Syndrom haben charakteristische EKG-Zeichen dieser Pathologie. Sie bestehen aus dem Auftreten von Deltawellen sowie einem breiteren Komplex, der von den QRS-Wellen gebildet wird. Zusätzlich zu diesen Symptomen wird eine Verkürzung des PR-Intervalls beobachtet.
Hypokaliämie	EKG-Zeichen einer progressiven Hypokaliämie umfassen die folgenden klinischen Manifestationen: Verlängerung des QRS-Komplexes; T-Wellen-Depression; die Schwere der U-Welle; Abnahme im Segment ST-Segment. Hypokaliämie ist durch degenerative Veränderungen des Gewebes des Myokards des Herzens und der Skelettmuskulatur der Brust gekennzeichnet.
QT-Syndrom	Das Vorhandensein des QT-Syndroms manifestiert sich durch die Wellenachse der QRS-Zähne, ihre unterschiedliche Polarität in Bezug auf die isoelektrische Linie. Das Hauptsymptom dieser Pathologie ist die Verlängerung des QT-Intervalls.
Tachykardie	Eine Besonderheit der Tachykardie ist das Vorhandensein der folgenden EKG-Zeichen: ungewöhnlich große Breite des QRS-Komplexes; Dissoziation von P-Wellen; das Vorhandensein von supraventrikulären "Anfällen". Bei Patienten mit Tachykardie-Symptomen ist eine Differentialdiagnose angezeigt, um andere Herzerkrankungen mit ähnlichen Symptomen auszuschließen.
Sick-Sinus-Syndrom	Bei Patienten mit Sick-Sinus-Syndrom werden folgende EKG-Symptome gefunden: Vorhofflimmern; Sinusbradykardie, die sich in einer Herzfrequenz von weniger als 40 Schlägen pro Minute ausdrückt; rezidivierende CA-Blockade in Abständen von mehr als 2 s; spontane Stopps der Funktionen des Sinusknotens, begleitet von Pausen von mehr als 2 s. Bei Patienten mit Sick-Sinus-Syndrom treten alternierende Symptome auf, die gleichzeitig Bradykardie und akute Tachykardie ähneln.
Herzinfarkt	Der Beginn eines akuten Myokardinfarkts äußert sich in folgenden EKG-Zeichen: erhöhtes ST-Segment; der QRS-Wellenkomplex nimmt allmählich zu; im Bereich von ST führt eine anhaltende Depression; erhöhter Puls. Mit Hilfe eines Kardiogramms ist es möglich, die Tiefe der nekrotischen Läsion der Gewebe des Herzmuskels zu bestimmen.

Die oben genannten EKG-Zeichen ermöglichen eine rechtzeitige Diagnose der gefährlichsten Herzerkrankungen, die eine Behinderung verursachen können, sowie den Beginn verursachen tödlicher Ausgang.

Wie der Schrittmacher im EKG angezeigt wird

Ein Herzschrittmacher ist ein spezielles elektrisches Gerät, das als Herzschrittmacher fungiert. Das Vorhandensein dieses Geräts beeinflusst die EKG-Ergebnisse.

Der Schrittmacher ändert die Form aller Segmente, Intervalle und Wellen, die auf dem elektrokardiographischen Band erscheinen. Die EKG-Diagnostik des Herzens bei eingeschaltetem Schrittmacher kann zu falschen Untersuchungsergebnissen führen sowie erste Anzeichen eines Herzinfarkts und einer koronaren Herzkrankheit verschleiern.

Die Stimulation der rechtsventrikulären Region des Herzens, die über einen langen Zeitraum durchgeführt wurde, verursacht das Auftreten von falschen Symptomen ischämischer Veränderungen. Dieses Phänomen wird als Chaterier-Syndrom bezeichnet. Die Interpretation von EKG-Ergebnissen bei Patienten mit Herzschrittmacher ist selbst für erfahrene Kardiologen eine große Herausforderung.

Bei Verdacht auf akute Herzpathologie, progressive Ischämie, werden Patienten dieser Kategorie in ein Krankenhaus einer medizinischen Einrichtung eingeliefert. In den nächsten 24 Stunden wird der Patient einer umfassenden Untersuchung mit täglicher Überwachung der EKG-Indikatoren unterzogen.

Das EKG ist eine grundlegende Methode der Hardwarediagnostik, mit der Sie pathologische Veränderungen der Herzarbeit feststellen können. Um die Ergebnisse eines Elektrokardiogramms selbst zu lesen und seine Indikatoren richtig zu entschlüsseln, müssen Sie den Wert der R-, S-, T-, Q- und U-Wellen verstehen. Diese EKG-Elemente bilden Komplexe und Zeitintervalle, die auf eine normale Herzfunktion oder das Vorliegen von Herzerkrankungen hinweisen.

Die Entschlüsselung einer elektrokardiographischen Studie ist kompliziert, wenn einem Patienten ein Herzfrequenzschrittmacher implantiert wird. Die durchschnittlichen Kosten für ein EKG in einer Privatklinik betragen 750 Rubel. Wenn eine Untersuchung mit körperlicher Aktivität erforderlich ist, erhöht sich dieser Preis auf 950 Rubel, da zusätzliche Diagnosetechniken verwendet werden.

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